Die Stiftung Kleine Füchse geht auf die Initiative des Unternehmers Horst Raule zurück. Nach den anhaltend schlechten Ergebnissen deutscher Schüler in den PISA-Studien entschloss sich Horst Raule im Jahr 2003, eine Stiftung zu gründen, mit deren Hilfe hochbegabte und begabte Kinder früh erkannt und gefördert werden. Denn je früher begabte und hochbegabte Kinder eine gezielte Förderung erfahren, desto besser können sie ihre überdurchschnittlichen Fähigkeiten entfalten und ihre Bildungswege erfolgreich gestalten.
Gemeinsam mit seiner Frau Ursula arbeitet Horst Raule an der Umsetzung dieses Ziels und an dem kontinuierlichen Ausbau des Stiftungsnetzwerks.
Tragende Säulen der Stiftungsarbeit sind das Fortbildungsprogramm zu frühkindlicher Begabungsförderung für Erzieherinnen und Erzieher sowie eine Begabungspsychologische Beratungsstelle für Diagnostik und Elternberatung. Darüber hinaus setzt sich die Stiftung Kleine Füchse für ein besseres Verständnis und eine breite Akzeptanz zugunsten des erhöhten Förderbedarfs begabter und hochbegabter Kinder sowie der gesellschaftlichen Bedeutung von Begabungspotentialen in der Politik, der Öffentlichkeit und in den Medien ein.